Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBeamte müssen sich rechtfertigen
Papizeit kostet weniger als berechnet

Väter sollen bei der Geburt ihres Kindes einen zweiwöchigen Urlaub erhalten.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Teuer, nicht finanzierbar, luxuriöser Wunschbedarf: Die Gegner der Papizeit zielen im Abstimmungskampf auf das Geldargument. 230 Millionen Franken soll der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub, über den im September die Stimmberechtigten befinden, jährlich kosten, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) ausgerechnet hat. Nun zeigt sich, dass die Zahl übertrieben ist.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login