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Meinung

AboAnalyse zum Libanon
Der Pager-Angriff auf die Hizbollah war wohl nur ein Auftakt

epaselect epa11610016 An ambulance arrives at the American University of Beirut Medical Center (AUBMC) after an incident involving Hezbollah members? wireless devices in Beirut,  Lebanon, 17 September 2024. According to Lebanon?s state news agency, several ?wireless communication devices (pagers) were detonated using advanced technology.? Hundreds of people with various injuries have been arriving at Lebanese hospitals, according to the Lebanese Public Health Emergency Operations Center of the Ministry of Public Health.  EPA/WAEL HAMZEH
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Hätte ein zweitklassiger Drehbuchautor sich das Szenario ausgedacht, hätten seine Produzenten gelacht – und mehr Lebensnähe verlangt. Zu absurd, zu wild, zu unrealistisch. Ob Kino oder Netflix, das glaubt keiner. Tausende kleine Geräte, die, vom Geheimdienst mit Sprengstoff gefüllt, auf ein Funksignal alle gleichzeitig in den Hosentaschen der Feinde explodieren, den Kommandanten und Schildträgern einer Terrorgruppe Finger und Hände abreissen, ihre Augen blenden, sie an Bauch und Unterleib schwer verletzen. (Lesen Sie hier einen Artikel über kreative Geheimdienstaktionen.)

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