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Orioniden – das Wetter dürfte mitspielen

Ein Meteor verglüht in der Atmosphäre über der Sternwarte von Arosa. (Archivbild) Bild: Alessandro Della Bella/Keystone
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Jedes Jahr im Oktober passiert die Erde auf ihrer Umlaufbahn die Orioniden. In der Nacht von Sonntag auf Montag können daher besonders viele Sternschnuppen am Nachthimmel beobachtet werden. Das Naturschauspiel ist kleinen Teilchen zu verdanken, die vom Schweif des Kometen Halley stammen. Diese verglühen beim Eintritt in die Erdatmosphäre.

Die Orioniden erreichen heute ihr Maximum. Bis zu 25 Sternschnuppen pro Stunde können laut «wetter.org» gesehen werden.

Die Voraussetzungen, die Sternschnuppen zu sehen, sind gut. Der Himmel ist laut Meteonews in der ersten Nachthälfte fast überall klar.

Wenig Nebel, dafür Mondlicht

Erst in der zweiten Nachthälfte kann es entlang der Alpen Nebel geben. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist im Flachland etwas kleiner.

Die meisten Sternschnuppen werden laut dem Portal «Astro-Info» in den frühen Morgenstunden zu sehen sein. Dann nämlich, wenn das Sternbild Orion am höchsten steht. Die Meteore sind mit einer Geschwindigkeit von 67 Kilometern pro Sekunde sehr schnell.

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Am besten zu sehen ist der Schauer an Orten möglichst weit entfernt von hellen Lichtquellen wie etwa Strassenlaternen, die die Sicht stark einschränken. Ungünstig für die Beobachtung ist auch das Mondlicht, zumal in drei Tagen Vollmond ist. Erst kurz vor 4 Uhr wird der Mond untergehen, was eine freie Sicht auf die Sternschnuppen ermöglicht.

Übernommen von «20 Minuten», bearbeitet durch Redaktion Tamedia.