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AboKrebspatienten in vollen Spitälern
Operieren geht nicht – also nochmals Chemotherapie

Hier musste die Onkologieabteilung Betten für die Betreuung von Corona-Patienten abgeben: Ein Spitalangestellter richtet während der zweiten Welle im November 2020 in der Moncucco-Klinik in Lugano eine zusätzliche Intensivstation ein.
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Die Lage ist angespannt im Kantonsspital Graubünden in Chur – wie schon seit Wochen. 9 von 10 Intensivbetten sind am Mittwoch belegt, 5 durch Corona-Patienten. Es kommt vor, dass Operationen verschoben werden müssen. Auch die Onkologieabteilung von Chefarzt Roger von Moos ist davon betroffen. Gerade habe eine Tumoroperation nicht durchgeführt werden können, sagt er am Telefon. Zum ersten Mal in der fünften Welle.

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