AboNach Pandemie und teurem StückDie Operettenbühne steht vor einer ungewissen Zukunft
Um der finanziellen Schieflage zu entkommen, sucht die Operettenbühne Hombrechtikon frische Perspektiven. Engagierte Köpfe sollen als Taskforce die Zukunft der OHO retten.
![Die Operettenbuehne fuehrt eine moderne Version des Stuecks "Orpheus in der Unterwelt" auf. Reportage von der Klavierprobe am 29.08.23.
Der Leiter der Operettenbuehne Dieter Werner.
Foto: Michael Trost / Tamedia AG.](https://cdn.unitycms.io/images/BB1HonL8aRSBwymTIDX30K.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=fW61kwku91U)
«‹Operettenbühne Hombrechtikon› klingt weder jung noch aufregend», sagt Dieter Werner mit einem Schmunzeln. Laut dem Präsidenten der Operettenbühne Hombrechtikon (OHO) muss sich diese neu erfinden, denn «um langfristig bestehen zu können, müssen wir die personelle und die finanzielle Basis wesentlich verbreitern». Der Kulturverein steht nämlich vor finanziellen Problemen.