Abo«Weg frei nach Tokio»Ohne Teamwork und Kaffeemaschine geht nichts
Mountainbikerin Sina Frei aus Uetikon am See gibt Einblicke in ihren Versuch, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. In der zweiten Folge ihrer Kolumne schildert sie, wie hochprofessionell ihr Team ist.
Wie ich mich im Bett gewälzt habe und nicht schlafen konnte, das war zum Glück gestern. Ich habe darüber in meiner ersten Kolumne geschrieben. Heute gehe ich darauf ein, wie wichtig mein Team ist. Ohne dieses geht nämlich nichts. Es ist fast so wie in der Formel 1. Je bedeutender das Team, umso mehr Personal, desto mehr Zeit wird zum Beispiel in das Austüfteln des Materials investiert, wodurch die ganze Organisation noch professioneller wird.