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Meinung

Abo«Weg frei nach Tokio»
Ohne Teamwork und Kaffeemaschine geht nichts

Sina Frei fährt im ersten Weltcuprennen in Albstadt als beste Schweizerin auf Rang 10: «Ohne Zuschauer ist es mir leider nicht gelungen, das Mehr aus mir herauszuholen».
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Wie ich mich im Bett gewälzt habe und nicht schlafen konnte, das war zum Glück gestern. Ich habe darüber in meiner ersten Kolumne geschrieben. Heute gehe ich darauf ein, wie wichtig mein Team ist. Ohne dieses geht nämlich nichts. Es ist fast so wie in der Formel 1. Je bedeutender das Team, umso mehr Personal, desto mehr Zeit wird zum Beispiel in das Austüfteln des Materials investiert, wodurch die ganze Organisation noch professioneller wird.

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