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AboBrustvergrösserung im Ausland
Oft muss das Unispital missratene Schönheitsoperationen ausbügeln

Schweizerinnen reisen für eine Brustvergrösserung oft ins Ausland. Läuft etwas schief, müssen die Implantate auch mal daheim wieder entfernt werden. 

Rund 45-mal pro Jahr behandeln die plastischen Chirurginnen und Chirurgen des Zürcher Unispitals Patientinnen, die nach einer Schönheitsoperation eine Komplikation erleiden. 82 Prozent der schiefgelaufenen Eingriffe erfolgten im Ausland, wobei die Türkei und Tschechien negativ hervorstechen. Die Betroffenen beklagten Schmerzen, Unzufriedenheit mit dem Behandlungsergebnis, Probleme mit der Wundheilung oder Infektionen. Das hat eine Studie ergeben, welche die Zürcher Uniklinik für plastische Chirurgie durchgeführt hat.

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