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AboFlucht von Tunesien nach Europa
Nur weg – um jeden Preis

Auf dem Weg nach Italien gestoppt: Ein Boot mit Migranten, das im April von der tunesischen Küstenwache abgefangen wurde.
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Das Hupkonzert im Beb-Jebli-Kreisverkehr ist nervtötend. In den Staus der quirligen tunesischen Hafenstadt Sfax sind Autokennzeichen aus dem ganzen Land zu sehen. Auch Geschäftsleute und Familien aus dem benachbarten Libyen und Algerien zieht es an die Küste rund um die durch Hafen und Handel reich gewordene 270’000-Einwohner-Stadt. So war das eigentlich schon immer. Seit kurzem aber ist Sfax auch auf dem ganzen Kontinent ein Begriff. Sfax ist der Brückenkopf Afrikas nach Europa.

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