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AboNach dem Tod russischer Soldaten
Jetzt verlangen Kreml­kritiker Konsequenzen

Noch ist unklar, wie viele Soldaten in Makijiwka starben: Gedenken für die Toten in der russischen Stadt Samara, aus der ein Teil der Soldaten stammt. 
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Das russische Verteidigungsministerium äusserte sich gewohnt schmallippig zu den Verlusten der Silvesternacht: 63 Soldaten seien durch vier ukrainische Raketen getötet worden, stellte es nüchtern und erst in einem der hinteren Absätze seines täglichen Briefings am Montagnachmittag auf Telegram fest. Die Diskussion über den Vorfall hatte sich bis dahin längst verselbstständigt. Zahlreiche kremlnahe Kriegsblogger und auch einige russische Abgeordnete übten scharfe Kritik an der militärischen Führung innerhalb der russischen Armee.

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