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LiveNews aus der Region Zürich
+++ Kreis 4: 26-Jähriger nach Angriff am Kopf schwer verletzt +++ Linienbus in Zürich-Höngg ausgebrannt

Dübendorf: Raub auf Poststelle

Ein bewaffneter Mann hat am Freitagabend in Dübendorf in einer Poststelle eine Angestellte bedroht und wenige hundert Franken erbeutet, wie die Kantonspolizei Zürich am Samstag mitteilt.

Kurz nach 18 Uhr habe ein dunkel gekleideter Mann die Postfiliale an der Überlandstrasse betreten. «Er zeigte der Angestellten die im Hosenbund eingesteckte Faustfeuerwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld», schreibt die Kantonspolizei Zürich. Mit dem Bargeld habe er die Post verlassen und flüchtete zu Fuss in Richtung Wallisellen. Die Fahndung nach dem Täter blieb vorerst erfolglos.

Die Polizei schätzt den Mann auf 25 bis 35 Jahre. Er soll ungefähr 175 bis 180 cm gross und von schlanker Statur sein. Er habe dunkle Haare, blaue Augen und ein längliches Gesicht, heisst es in der Mitteilung. Der Täter sei mehrheitlich schwarz gekleidet gewesen. Seine ebenfalls schwarzen Turnschuhe hätten ein weisses Muster aufgewiesen. Ferner habe er eine schwarze Baseball-Mütze und eine schwarze Hygiene-Maske getragen. Er sprach laut Kantonspolizei schweizerdeutschen Dialekt. (sip)

Drei Verletzte bei Unfall auf Autobahn A1 bei Winterthur

Auf der Autobahn A1 bei Winterthur sind am Samstagmorgen bei einem Unfall der Lenker eines Lieferwagens sowie sein Beifahrer schwer verletzt worden. Sie hatten einer Töfffahrerin, die nach einem Sturz ebenfalls verletzt am Boden lag, ausweichen wollen und waren ins Heck eines Lastwagens geprallt.

Der 25-jährige Lenker und der 63 Jahre alte Beifahrer sowie die 16-jährige Motorradfahrerin wurden mit Rettungsfahrzeugen in umliegende Spitäler gefahren, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Der Fahrer des Lastwagens kam mit dem Schrecken davon.

Die Unfallstelle auf der A1 bei Winterthur.

Zum Unfall kam es den Angaben zufolge kurz vor 7.30 Uhr. Die Töfffahrerin war auf der A1 in Richtung St. Gallen unterwegs, als sie ein paar hundert Meter nach der Einfahrt Winterthur-Töss aus bislang nicht bekannten Gründen stürzte. Sie erlitt dabei unbekannte Verletzungen.

Die nachfolgenden Fahrzeuge konnten der am Boden liegenden Frau ausweichen. Dabei kam es aber wenige Meter daneben zur Auffahrkollision, bei der der Lieferwagen ins Heck des Lastwagens prallte.

Der Lieferwagen prallte in den Lastwagen.

Wegen des Unfalls wurde das betroffene Teilstück der A1 in Richtung St. Gallen für ungefähr zweieinhalb Stunden gesperrt. Auch die Autobahneinfahrt Töss war zu. Die Polizei suchte Zeugen des Unfalls. (sda)

Raser verunglückt auf der Flucht vor der Polizei

Kurz nach 20.30 Uhr war am Montagabend ein Personenwagen mit drei Mitfahrern auf der A1 in Fahrtrichtung Zürich unterwegs. Im Bereich der Baustelle bei Winterthur überholte der Wagen einen - angeschriebenen - Dienstwagen der Kantonspolizei mit massiv überhöhter Geschwindigkeit, wie die Kapo schreibt. Die Polizisten drehten die Orgel an und folgten dem Auto. Dessen Lenker stoppte nicht etwa, sondern erhöhte das Tempo auf 200 km/h und gefährdete damit andere Verkehrsteilnehmer.

Als er via Ausfahrt Effretikon die Autobahn verlassen wollte, verfehlte er die Rechtskurve und prallte mit seinem Auto frontal gegen die Leitplanke.

Beim Unfall wurden der Lenker, ein 20-jähriger Schweizer, sowie seine gleichaltrige Beifahrerin leicht verletzt. Ein 30-jähriger Mitfahrer trug sich schwerere Verletzungen zu und befindet noch in Spitalpflege.

Der Lenker wurde verhaftet und der Staatsanwaltschaft zugeführt. (pu)

Totalschaden nach drei Tagen mit Führerausweis

War es Übermut, nachdem die Autofahrprüfung erfolgreich absolviert wurde? Am Montagabend kurz vor 20 Uhr beschleunigt ein 18-Jähriger seinen fahrbaren Untersatz auf der Wetziker Stationsstrasse in Richtung Bahnhof Kempten und verlor dort die Herrschaft über den Boliden. Er prallte in eine Mauer und hinterliess ein Schrottauto. So ungefähr könnte es gemäss Mitteilung der Kantonspolizei gewesen sein.

Der Junglenker hatte Glück im Unglück: Er wurde nicht verletzt, auch sein Beifahrer nicht.

Die Staatsanwaltschaft hat beim Lenker eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Zudem wurde ihm sein Führerausweis, welchen er vor drei Tagen erlangt hatte, abgenommen. (pu)

Kollision mit Bus: Velofahrer verletzt

Am Dienstagmorgen ist es kurz nach 10 Uhr zu einem Unfall an der Schmiede Wiedikon gekommen. Ein 72er-Bus, der stadtauswärts unterwegs war, kollidierte mit einem Velofahrer zusammen. Der Mann ist verletzt - wie schwer, ist laut einem Sprecher der Stadtpolizei Zürich nicht bekannt. Der Verletzte wurde ins Spital gebracht. Der Unfallhergang ist noch unklar.

Der Tram- und Busverkehr war gestört, aber seit 11.45 Uhr verkehren alle öffentliche Verkehrsmittel wieder normal. (pu)

Mehrere Verletzte bei Auffahrunfall auf A1

Unfall

Bei einer Auffahrkollision auf der A1 bei Zürich sind am Sonntagabend mehrere Personen verletzt worden. Wegen des Unfalls sei es auf der Autobahn zudem zu einem Rückstau gekommen, teilte die Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf Montag mit.

Der Unfall ereignete sich demnach kurz nach 21:00 Uhr in der Überdachung Katzensee in Richtung Bern. Bei der Auffahrkollision seien drei Personenwagen beteiligt gewesen und sieben Insassen seien verletzt worden, hiess es weiter. Eine schwerverletzte Frau habe durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät aus dem mittleren Unfallauto befreit werden müssen, teilten die Sicherheitsbehörden zudem mit.

Zwei Kinder im Alter von acht Monaten und sechs Jahren wurden laut dem Communiqué mittelschwer verletzt. Sechs Personen mussten hospitalisiert werden. Die genaue Unfallursache sei derzeit Gegenstand von Ermittlungen durch die Kantonspolizei Zürich. Der Verkehr Richtung Bern musste wegen des Unfalls einspurig am Unfallort vorbeigeführt werden, was zu einem längeren Rückstau geführt habe. Ausserdem sei die A1 kurzzeitig komplett gesperrt gewesen, hiess es in der Medieninformation.

Drei Überfälle von Banden auf Jugendliche

Jugendliche am Seeufer waren das Ziel der Räuber. Bild: Reto Oeschger

Kurz vor halb zehn Uhr ist am Samstagabend in der Stadt Zürich eine Gruppe Jugendlicher im Arboretum am Seeufer von vier unbekannten Männern bedroht und ausgeraubt worden. Die Unbekannten waren laut der Stadtpolizei mit Schlag- und Stichwaffen ausgerüstet und flohen, nachdem sie ihren Opfern eine Musikbox und Zigaretten abgenommen hatten.

Nur eine Stunde später, gegen halb elf, kam es im Arboretum erneut zu einem ähnlichen Vorfall. Diesmal waren die bewaffneten Angreifer zu fünft, als sie drei Jugendliche bedrohten – und es kam zu einem Gerangel. Dabei wurde eines der drei Opfer mit einer Schlagwaffe und einer Stichwaffe leicht verletzt.

Die Täter waren laut einem Fahndungsaufruf der Polizei in beiden Fällen ähnlich gekleidet: dunkel und mit Masken. Im ersten Fall trugen sie zusätzlich Kapuzen, waren um die 190 Zentimeter gross und bis zu 20 Jahre alt. Die Angreifer im zweiten Fall wurden etwas jünger und kleiner geschätzt.

Etwa eine halbe Stunde nach dem zweiten Vorfall im Arboretum kam es beim Freestyle-Park auf der Allmend, eine gute Tramviertelstunde stadtauswärts, zu einem dritten Überfall. Diesmal war es eine mit Stichwaffen ausgerüstete, dunkel gekleidete Fünferbande, teilweise maskiert und mit Kapuzen, die drei Jugendlichen das Bargeld raubte. Dabei wurde eines der Opfer leicht verletzt. Die Täter werden in diesem Fall als 14- bis 20-jährig und 155 bis 190 Zentimeter gross beschrieben. (hub)

Polizei zieht drei Raser aus dem Verkehr

Die Zürcher Kantonspolizei hat am Samstagnachmittag gleich mehrere Raser aus dem Verkehr gezogen. In Berg am Irchel bei Winterthur wurde ein Autofahrer mit 165 km/h statt der erlaubten 80 km/h gestoppt. Der 27-jährige Italiener musste seinen Fahrausweis vor Ort abgeben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Nur wenig später raste ein Motorradfahrer an der Kontrollstelle vorbei, mit 129 km/h. Der 22-jährige Lernfahrer, ein Deutscher, musste seinen Lernfahrausweis ebenfalls abgeben.

Auch in Russikon stoppte die Polizei einen Raser. Dort war ein 41-jähriger Autofahrer mit 126 statt der erlaubten 80 km/h unterwegs. Der Italiener muss nun ebenfalls bis auf Weiteres den Öffentlichen Verkehr benutzen. (sda)

Briefkasten gesprengt

In der Nacht auf Samstag haben Unbekannte an der eine Briefkastenanlage im Kreis 2 zerrstört. Die Stadtpolizei stellte am Samstagmorgen, kurz nach 9 Uhr, aufgrund des Schadenbildes fest, dass dabei pyrotechnisches Material eingesetzt worden war. Detektive der Stadtpolizei Zürich haben Ermittlungen aufgenommen. Sie bitten Personen, die Angaben zum Vorfall an der Gartenstrasse 26e im Kreis 2, zwischen der Freigutstrasse und der Tödistrasse machen können, sich bei er Stadtpolizei Zürich, Tel. 0 444 117 117, zu melden. Zur Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich aufgeboten. (lop)

Fussgänger von Schienentraktor schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Schienentraktor ist am Freitagnachmittag ein Fussgänger in Hinwil schwer verletzt worden, wie die Kantonspolizei mitteilt. Der Unfall ereignete sich beim Passieren eines unbewachten Bahnübergangs. Um 13:35 kam es zur Kollision zwischen dem autonomen Schienenfahrzeug und dem 40-jährigen Fussgänger. Dieser musste mit einem Rettungsfahrzeug ins Spital gefahren werden. Die Führerin des Schienentraktors war bergwärts Richtung Bauma unterwegs gewesen. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich (044 938 85 00) in Verbindung zu setzen. (lop)

Beamte der Kantonspolizei untersuchen die Unfallursache.

Lastwagen brennt im Aeschertunnel

Im Aeschertunnel bei Birmensdorf ist am Freitagmorgen um 8.15 Uhr ein Sattelschlepper in Brand geraten. Gemäss Kantonspolizei entstand am Fahrzeug Total- und an der Tunnelinfrastruktur hoher Sachschaden.

Sechs Personen, die sich während des Brandes im mit Rauch gefüllten Bereich des Tunnels aufhielten, wurden wegen möglicher Rauchgasvergiftungen durch die Sanität vor Ort medizinisch versorgt. Es musste niemand hospitalisiert worden.

An der Tunnelröhre Fahrtrichtung Chur entstand durch das Feuer erheblicher Sachschaden. Bis zum Abschluss der Instandstellungsarbeiten wird der Verkehr im Tunnel einspurig, auf der Gegenfahrbahn, geführt.

Wegen des Rauches war der Tunnel am Vormittag in beiden Richtungen gesperrt. Wegen der Verkehrsbehinderung auf der A3 Basel – Chur kam es am Freitagmorgen grossräumig zu Verkehrsüberlastungen. Diese reichte gegen 12 Uhr bis auf die A1 und über das Limmattaler Kreuz hinaus bis nach Glattbrugg. Der Verkehr auf der A3 zwischen Birmensdorf und der Verzweigung Zürich-West wird umgeleitet. Der TCS empfiehlt:

  • Alternativroute für Reisende aus dem Raum St. Gallen in Richtung Luzern/Gotthard: Via A1 Bern und dann A2 Luzern.

  • Alternativroute für Reisende aus dem Raum Basel in Richtung Sargans/Chur: Via A2 Luzern und dann A14 Zug.

(lop)

Langer Rückstau auf A3

Um 8.30 Uhr am Mittwochmorgen kam es auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Chur zu einem Unfall. Vor der Ausfahrt Thalwil/Rüschlikon fuhr eine Frau mit ihrem Auto in die Mittelleitplanke, wie die Polizei auf Anfrage sagte. Ein Sanitätswagen wurde aufgeboten und die Verunfallte zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Rückstau auf der A3: Bei Rüschlikon ist eine Frau am Mittwochmorgen in eine Mittelleitplanke geprallt.

Weil die Überholspur zwischenzeitlich blockiert war, staute sich der Verkehr vorübergehend bis nach Zürich-Wollishofen zurück. Die Polizei spricht von einem Selbstunfall. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen. (mcp)

Raser mit 174 km/h erwischt

Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstagabend in Fehraltorf einen Raser aus dem Verkehr gezogen. Der 18 Jahre alte Schweizer war mit 174 km/h unterwegs statt der erlaubten 80 km/h.

Der Neulenker war im Besitz eines Führerausweises auf Probe, wie die Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Diesen musste er noch vor Ort abgeben. (sda)

Toter in Höhle bei Brugg war Opfer eines Delikts

Ein im April 2020 tot in einer Höhle am Bruggerberg in Brugg AG aufgefundener Mann ist Opfer eines Tötungsdelikt. Zu diesem Schluss kommt die Aargauer Oberstaatsanwaltschaft nach den bisherigen Ermittlungen. Der 24-jährige Schweizer aus dem Kanton Zürich war während eines Jahres vermisst worden.

Der Fundort ist eine alte, einst von Menschenhand geschaffene Sandsteinhöhle am Bruggerberg oberhalb von Brugg. Privatpersonen hatten den verschütteten Einstieg freigeschaufelt und stiessen am Sonntag, 5. April 2020, im Innern des Gewölbes auf die sterblichen Überreste eines Menschen.

Mann seit April 2019 vermisst

Erste Abklärungen ergaben, dass es sich beim Toten um einen Mann handelte, der seit April 2019 im Kanton Zürich als vermisst gemeldet war. Trotz Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich war der 24-Jährige spurlos verschwunden geblieben.

Nach den bisherigen Ermittlungen gehen die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Schweizer Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Zur Klärung setzte die Kantonspolizei eine Sonderkommission ein, wie die Oberstaatsanwaltschaft am Montag weiter mitteilte.

Die Ermittlungsbehörden suchen nun Hinweise aus der Bevölkerung, um das Tötungsdelikt aufzuklären. Sie wollen in Erfahrung bringen, ob jemand am Tag des Verschwindens am Sonntag, 7. April 2019, den Mann in der Umgebung von Brugg oder am Bruggerberg sah, verdächtige Personen beobachtete oder andere Wahrnehmungen machte. (sda)

79-Jähriger verunglückt mit E-Bike

Bei Unterengstringen ist ein Mann am Montagmorgen mit seinem E-Bike schwer verunfallt. Laut Polizeimeldung sei der 79-Jährige kurz vor 11 Uhr auf dem Trottoir der Engstringerstrasse unterwegs gewesen, als er bei der Bushaltestelle «Schlieren Bahnhof» stürzte. Die Unfallursache ist noch unklar

Der Rentner, der keinen Helm trug, erlitt schwere Kopfverletzungen und musste mit einem Rettungsfahrzeug ins Spital gebracht werden. Die Strasse musste für rund eine Stunde gesperrt werden. (tif)

Liegenschaft im Kreis 4 besetzt

Das Haus an der Magnusstrasse 27 im Zürcher Kreis 4 ist seit heute Montagmorgen besetzt. «Wir werden nicht weiterhin tatenlos zuschauen, wie die Gentrifizierung im Kreis 4 voranschreitet», teilen die Besetzer auf einer Onlineplattform mit.

Seit Montagmorgen besetzt: Die Liegenschaft an der Magnusstrasse 27.

In unmittelbarer Nähe zur Langstrasse sei es umso wichtiger, den «profitorientierten Projekten ein autonomes, von unten entstehendes Projekt entgegenzusetzen». (tif)

Polizei sperrt in Zürich Parkplätze

Am Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag hat die Stadtpolizei Zürich in mehreren Quartieren in der Stadt Ansammlungen von Autofahrern aufgelöst. Laut einer Mitteilung vom Sonntag wurden 200 Wegweisungen ausgesprochen.

Um weitere Treffen zu verhindern, sperrte die Polizei die Waidbadstrasse sowie mehrere Parkplätze rund um das Seebecken. (zac)

Autofahrer verletzt sich in Buchs schwer

Aus bislang unbekannten Gründen ist ein 20-jähriger Automobilist am frühen Sonntagmorgen in Buchs mit dem Signalträger einer Lichtsignalanlage kollidiert. Mit schweren Verletzungen wurde er mit einem Rettungshelikopter in ein Spital transportiert.

Der Selbstunfall ereignete sich laut der Kantonspolizei Zürich kurz vor 4.30 Uhr auf der Furttalstrasse von Regensdorf Richtung Buchs, auf Höhe der Kreuzung Furttal-, Dälliker- und Zürcherstrasse. Durch den Aufprall wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Stützpunkt Feuerwehr Dielsdorf und die Feuerwehr Buchs-Dällikon aus dem Wrack gerettet werden.

Aufgrund der vor Ort diagnostizierten schweren Verletzungen, wurde der Fahrer mit einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance in ein Spital geflogen. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht.

Beim Unfall in Buchs hat sich ein Autolenker schwere Verletzungen zugezogen.

Mann wird von Tram erfasst und stirbt

Am Samstagvormittag kurz nach 11 Uhr kam es an der Haltestelle Talwiesenstrasse im Zürcher Kreis 3 zu einem schweren Verkehrsunfall. Laut Polizeimeldung ist dort aus noch ungeklärten Gründen ein 82-jähriger Fussgänger mit dem stadteinwärts fahrenden Tram der Linie 9 zusammengeprallt.

Trotz sofortigen Reanimationsmassnahmen durch die Einsatzkräfte ist der Mann noch auf der Unglücksstelle verstorben. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls.

Tödlicher Unfall an der Talwiesenstrasse: Ein Mann wird von einem Tram erfasst und stirbt.

Die Einsatzkräfte waren mit einem Grossaufgebot vor Ort. Es kam sowohl im öffentlichen als auch im privaten Strassenverkehr zu Einschränkungen. Die Strecke zwischen Bahnhof Wiedikon und Triemli war für den Trambetrieb der Linien 9 und 14 gesperrt. Seit 15 Uhr verkehren die Trams wieder auf der regulären Strecke. (tif)

Verantwortliche für Schmierereien gefasst

In Rafz besprayten Unbekannte am Donnerstagabend Mauern, Gehwege, Treppen, Container, Tafeln und weitere Gegenstände mit Farben. Wie die Kantonspolizei Zürich am Samstag mitteilt, haben sich 16 Geschädigte gemeldet. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf über zehntausend Franken belaufen.

Jugendliche Vandalen identifiziert: In Rafz haben 13-Jährige Gegenstände, Mauern und Gehwege verschmiert.

Die Polizei hat die Verantwortlichen ermittelt: Drei dreizehnjährigen Schweizer haben die Schmierereien gestanden. Die Jugendlichen werden bei der Jugendanwaltschaft Unterland angezeigt. (tif)

TA