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Neue Spekulationen zum Schiffsunglück

Das MS Albis fuhr im April ungebremst in den Anlegesteg in Küsnacht – beim Unfall wurden zehn Personen verletzt, drei davon schwer.
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Das Schiff MS Albis, das seit dem ersten Juli wieder als Passagierschiff auf dem Zürichsee im Einsatz ist, hatte am 20. April ungebremst den Schiffsteg in Küsnacht gerammt. Dabei waren drei Personen schwer verletzt worden. Es handelt sich um das schlimmste Unglück in der Geschichte der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) seit Jahrzehnten.Offiziell sind die Ursachen des Unfalls nach wie vor unklar – insbesondere die Frage, ob menschliches Versagen des Kapitäns oder Probleme mit dem Motor oder der Steuerung der Grund waren. Die Freigabe des Schiffs für den Verkehr anfangs Juli deutete darauf hin, dass die Behörden nicht von einem technischen Defekt beim Motor oder der Steuerung ausgehen.

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