Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboFlüchtlingsdebatte
Nationalratspräsidentin reagiert auf Rassismusvorwurf gegen Thomas Aeschi

Nationalratspräsidentin Irène Kälin sagt, sie sei abgelenkt gewesen, als Thomas Aeschi die umstrittenen Aussagen machte.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Aussagen von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi haben diese Woche hohe Wellen geschlagen. Nach Ansicht vor allem linker Politiker hat sich der Fraktionschef rassistisch geäussert, als er sagte, es dürfe nicht sein, «dass Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen plötzlich 18-jährige Ukrainerinnen vergewaltigen». Weil er die Aussagen im Ratssaal machte, geniesst Aeschi jedoch Immunität gegen strafrechtliche Verfolgung.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login