Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNatalie Ricklis brisante Forderung
«Wir sollten eine Abschaffung der obligatorischen Kranken­versicherung in Betracht ziehen»

Fordert einen sofortigen Marschhalt in der Gesundheitspolitik: Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Pandemie ist längst vorbei, aber noch immer liest man von überfüllten Spitälern, ausgebranntem Personal und explodierenden Kosten. Was läuft schief?

Die Situation ist ähnlich wie in anderen Branchen: Es fehlt Personal, der Wunsch nach Teilzeitarbeit, nach mehr Flexibilität hat zugenommen. Durch Corona geriet das Gesundheitswesen besonders in den Fokus – und in diesem Bereich wurde auch einiges unternommen: Viele Institutionen haben die Löhne sowie die Schichtzulagen erhöht. Kantone unterstützen mit zusätzlichen Geldern. Darüber hinaus wurde die Pflegeinitiative deutlich angenommen, in welche Bund und Kantone in der ersten Etappe eine Milliarde Franken investieren werden. Dabei bleibt es aber nicht: Wir sind mit ganz vielen Forderungen konfrontiert, auch mit vielen guten Ideen – dabei vergisst man aber oft, wer das dann bezahlen muss: die Steuer- und Prämienzahler. Also wir alle.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login