AboFotografin Nan Goldin im PorträtIhr Blick auf die Subkultur ist ebenso zärtlich wie brutal
Die grosse amerikanische Fotografin Nan Goldin porträtiert ihr Leben und das ihrer Freunde so hart, dass es wehtut. Und so liebevoll, dass es guttut.

Goldin war ihr Leben lang von Transmenschen, ihrer Aura und Schönheit, fasziniert. (Kim in rhinestones, Paris, 1991)
Bild: © Nan Goldin, Courtesy the artist and Gagosian
Es gibt – eigentlich – immer zwei Perspektiven, aus denen man das Werk einer Künstlerin betrachten kann: Entweder man schaut auf ihre Biografie, oder man tut es nicht.