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AboGipfeltreffen in Usbekistan
Nach fast 1000 Tagen kehrt Xi auf die Weltbühne zurück

Autokraten unter sich: Wladimir Putin und Xi Jinping bei einem Treffen in Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong (2018). 

Knapp drei Jahre lang ist es her, dass Chinas Staatsführer Xi Jinping sein Land nicht mehr verlassen hat. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie traf er sich mit ausländischen Staatschefs nur, wenn diese zu ihm kamen. Nun, nach fast 1000 Tagen und kurz vor dem wahrscheinlich wichtigsten Termin seiner bisherigen politischen Karriere, wagt Xi plötzlich den Schritt nach aussen – zumindest einen Trippelschritt. In Kasachstan und Usbekistan trifft er Kollegen, die ihm wohlgesinnt sind wie etwa Russlands Herrscher Wladimir Putin. Wichtiger als die persönlichen Gespräche dürfte für Xi jedoch die Botschaft sein, die von den Treffen gesendet wird – nach Hause und auch ins Ausland.

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