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AboFlucht aus Afghanistan
230 Personen warten auf die Evakuierung in die Schweiz

In einem Militärflugzeug raus aus Afghanistan und dann weiter in die Schweiz: Das wollen rund 30 Schweizerinnen und Schweizer und 38 Deza-Mitarbeiter und deren Familien. Das indische Militär konnte am Dienstag einen Evakuierungsflug durchführen. 
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Sie alle wollen nur noch eines: weg aus Afghanistan, weg aus der Machtsphäre der Taliban. Sie, das sind rund 30 Schweizerinnen und Schweizer, die im Land leben oder für eine humanitäre Organisation arbeiten; vor allem aber 38 lokale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Büros der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in Kabul. Die lokalen Deza-Angestellten – Fahrer, Wachpersonal, Projektbearbeiterinnen und Sicherheitsberater – dürfen ihre Familien in die Schweiz mitnehmen, 230 Personen insgesamt.

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