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AboStefan Küng vor der Flandernrundfahrt
«Musste nicht am meisten ans Limit – und die anderen waren keine Schulbuben»

In der Offensive: Stefan Küng will seine starke Form wie schon bei Gent–Wevelgem unter Beweis stellen.
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«De Ronde», wie die Flandernrundfahrt in ihrer Heimat kurz heisst, ist ein passender Abschluss: 243 Kilometer, 17 kraftraubende Hellinge, wie die kurzen, meist mit grobem Kopfsteinpflaster versetzten Rampen heissen. Kurz: ein Koloss von einem Rennen. 2020 allerdings ein ungewohnt leiser: «De Ronde» ist berühmt für ihre Stimmung. Doch Zuschauermassen werden dieses Mal keine zu sehen sein, in Belgien herrschen sehr strikte Corona-Regeln. Spektakel ist trotzdem garantiert, allein durch das hochkarätige Fahrerfeld. Zu diesem gehören auch acht Schweizer – und mit Stefan Küng einer, der mit Ambitionen antritt.

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