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Money, Money, Money in der NFL

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2016: Die 50. SuperbowlAm 7. Februar wird in San Francisco die 50. Superbowl ausgetragen, die Denver Broncos feiern ihren dritten Titel. Rekordmeister der Superbowl-Ära sind die Pittsburgh Steelers und die New England Patriots mit je sechs Titeln, ­Rekordmeister aber die Green Bay Packers mit 13?Meisterschaften (9-mal NFL, 4-mal Superbowl).
Auch in der 100. Saison streben alle Football-Teams nach ihr, der begehrten Vince Lombardi Trophy. Doch was ist in der Geschichte der NFL so alles passiert? Wir wagen einen Blick zurück.
1920: Die GründungTrotz riesiger Popularität von Baseball (gespielt von Frühling bis Herbst) und Hochschulfootball (Herbst/Winter) wird im August 1920 die American Professional Football Conference gegründet. Einen Monat später beginnt die erste Saison mit 14 Teams, zwei Jahre danach wird die Liga in National Football League umbenannt. Zwei Gründerclubs sind bis heute aktiv: die Arizona Cardinals (damals Chicago Cardinals) und die Chicago Bears (Decatur Staleys).
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Was immer er anpackt: Ständig wirkt er dabei etwas verdächtig. Roger Goodell ist Chef der National Football League (NFL), so umstritten wie gut bezahlt, jedes Jahr erhält er 42 Millionen Dollar. Den hohen Lohn haben die Besitzer der 32 Clubs festgelegt, damit verbunden eine klare Erwartungshaltung: Er muss so viel wie möglich für sie reinholen. Und das tut er.

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