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AboDoch keine Milliarden für Bevölkerung
Gerhard Pfisters Prämien-Deal stand – jetzt lassen ihn seine Ständeräte platzen

Benedikt Würth (Sprecher in der Mitte), Pultnachbar Beat Rieder (rechts), Othmar Reichmuth (vorne links), Andrea Gmür (vorne rechts) und zwei weitere Mitte-Vertreter stimmten gegen den Ausbau der Prämien­verbilligung. 
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Die Mitte-Partei unter Präsident Gerhard Pfister hat die Stärkung der Kaufkraft zu einem Hauptziel ihrer Sozialpolitik erklärt. Mit der SP schloss Pfister im Juni einen «Kaufkraft-Deal», um den anstehenden Prämienschock und den Teuerungsschub aufzufangen. Dazu gehören Sofortmassnahmen wie eine zusätzliche Milliarde Franken des Bundes zur Prämienverbilligung im nächsten Jahr und der volle Teuerungsausgleich auf den AHV-Renten. Zudem verständigte sich Die Mitte mit der SP auf einen substanziellen Ausbau der Prämienverbilligung als Gegenvorschlag zur SP-Prämieninitiative.

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