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AboLautsprecher von Piega in Horgen
Unter Weltklasse geht es bei ihm nicht

Mario Ballabio und Tochter Ailina in der Hochtöner-Werkstatt von Piega – firmenintern auch als «heiliger Ort» geläufig. 
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Man hört ja immer wieder von diesen Menschen, die ergriffen in Tränen ausbrechen, wenn sie ein Gemälde von Mark Rothko betrachten. Weil sie in den grossflächigen Farbfeldern offenbar mehr «sehen» als grossflächige Farbfelder. Die einen sprechen bei einem solchen Erlebnis von einer Epiphanie, einer göttlichen Erscheinung. Andere dagegen finden explizit: Quatsch mit Sauce!

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