AboSyrischer Schriftsteller in BernMit progressiven Figuren reizt er die Zensurbehörden
Seine Bücher sind in seiner Heimat verboten. Wieso Khaled Khalifa trotzdem schreibt und darauf hofft, dass die jüngere Generation Veränderung bringt.
Seine Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt. Geschrieben hat er sie in Syrien. Einige vor dem Bürgerkrieg, andere währenddessen. Vier bis sechs Stunden täglich, seit über 40 Jahren nun schon, schreibt und tüftelt er an neuen Ideen. Nur an Freitagen pausiert er jeweils.