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Mit Jägern auf gewehrloser Pirsch

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Bewaffnet sind die beiden Jäger für einmal nur mit Feldstechern und starken Scheinwerfern.
Der Scheinwerfer bringt Licht ins Dunkle: In der Nacht wagen sich die Rehe zum Äsen auf offene Flächen.
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Als erstes ruft Stefan Schleich immer die Polizei an: «Schleich, Jagdaufseher Stäfa, Revier 68, wir sind heute bis etwa 23 Uhr unterwegs auf Wildzählung mit Licht.» Die Gewehre haben er und sein Kollege Martin Eberle an diesem Abend zu Hause gelassen. Bewaffnet sind die beiden Jäger für einmal nur mit Feldstechern und starken Scheinwerfern. Und weil letztere die Aufmerksamkeit neugieriger Bürger auf sich ziehen, müsse man die Einsätze im Vorfeld bei der Polizei anmelden, erklärt Schleich, der Obmann des Jagdbezirks Pfannenstiel und Jagdaufseher im Revier Stäfa ist.

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