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AboRussin protestiert gegen Ukraine-Krieg
«Mir war klar: Entweder ich flüchte, oder ich komme ins Gefängnis»

«Ich habe das getan, was ich konnte»: Marina Owsjannikowa in Paris (10. Februar 2023).

Die kurze Szene, die Marina Owsjannikowa bekannt gemacht hat, ist fast ein Jahr her. Am 14. März des letzten Jahres, keine drei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, taucht Owsjannikowa plötzlich auf dem russischen Staatssender Perwy Kanal (Erster Kanal) auf. Hinter der Moderatorin der Hauptnachrichtensendung hält sie ein Schild nach oben mit der Aufschrift: «Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen.» Ihr Auftritt dauert sechs Sekunden, dann bricht die Übertragung ab. Das Video wird danach über die sozialen Medien auf der ganzen Welt geteilt.

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