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AboVerdacht auf Cyberkriminalität
Microsoft warnt vor Softwarefirma mit Schweizer Wurzeln

Die Firma DSIRF präsentierte auf ihrer Website eine digitale Gesichtserkennung. Damit sollten Kundinnen und Kunden schon beim Betreten eines Einkaufszentrums identifiziert werden. 

Microsoft schlägt Alarm. Eine neue Spionagesoftware sei aufgetaucht, die in fremde Computer eindringen und sie manipulieren könne. Es gebe Opfer in Europa und Zentralamerika: Unternehmensberatungen, Anwaltskanzleien, Banken. Als Entwickler und Verkäufer dieser Spyware mit Namen Subzero hat Microsoft die DSIRF GmbH identifiziert.

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