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AboAusschreitungen nach Bluttat
England fürchtet mehr Krawalle im Sommer

A police van buns as and unruly crowd clashed with police, Tuesday, July 30, 2024, in Southport, northwest England, near where three girls were stabbed to death in a dance class the day before. The violence erupted shortly after a peaceful vigil was attended by hundreds in the center of Southport to mourn the 13 victims of the stabbings, including seven still in critical condition. (Richard McCarthy/PA via AP)
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Nach den Krawallen rechtsradikaler Gruppen in der Stadt Southport ist es am Mittwochabend auch zu Protesten in London gekommen. Bei der unter dem Motto «Genug ist genug» Aktion kam es zu Handgemenge mit der Polizei, 100 Menschen wurden festgenommen. Bereits die Krawalle vom Dienstag hatten in ganz Grossbritannien erhebliche Nervosität ausgelöst. Auch andere Städte befürchteten, dass es nun zu einem unruhigen Sommer auf ihren Strassen kommt – und dass skrupellose Social-Media-Akteure und der Führer der englischen Rechtspopulisten, Nigel Farage, die Krawalle bewusst anfachen, um im Vereinigten Königreich Hass zu schüren.

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