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AboNachdenken über unsere Beziehung zur Natur
«Mein Glück ist ein Glück im Modus des Verlusts»

Wenn ein Baum gestorben ist, trauern dann die anderen Bäume um ihn? Thomas Struth: Paradise 01, Daintree, Australien 1998.
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Andreas Weber fiel unserem Autor Dirk Gieselmann zum ersten Mal in einem Radiogespräch über Nature Writing auf. Diskutiert wurde dort über die Frage, ob die deutschsprachige Literatur wirklich so schwach auf der Brust sei, wenn es darum gehe, die Schönheit der Natur zu beschreiben – und die Beziehung des Menschen zu ihr. Weber wartete nicht nur mit illustren Gegenbeispielen auf, sondern trat in seinen Ausführungen gleich selbst den Beweis an, dass es durchaus möglich ist, mit poetischer, kraftvoller Klarheit über Pflanzen und Tiere zu sprechen.

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