Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboReportage einer Rettungsmission, Teil 4
Marina floh im abgedunkelten Zug, Kahla gebar an der Grenze

Manuels und Michaels Autos sind voll besetzt (v.l.n.r.): Sascha, Dima, Marina, Maria, Kahla und Mhyaldin mit Sohn Saladin.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Manuel flucht vor sich hin, setzt sich frustriert ins Auto. «So viel Leid – und wir können nichts tun.» Es ist Montagmorgen, wir befinden uns am ungarisch-ukrainischen Grenzübergang in Záhony. In der Kleinstadt im Nordosten des Landes kommen täglich Hunderte ukrainische Flüchtlinge mit Bahn, Auto oder zu Fuss an. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login