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Rechte gegen Linke
Mann bei Protesten in Denver erschossen

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Bei Protesten einer rechten Gruppe und linker Gegendemonstranten in der US-Stadt Denver ist ein Mann erschossen worden. Ein Verdächtiger, der als privater Sicherheitsmann arbeite, sei festgenommen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Fall habe sich in der Nähe des Kunstmuseums ereignet. Nähere Angaben zum Opfer wurden nicht gemacht. Ein Fotograf der «Denver Post» hielt fest, wie ein Mann mit einer Spraydose einen anderen Mann besprüht, der eine Waffe gezogen hat. Die Fernsehanstalt KUSA-TV teilte mit, der Festgenommene sei von dem Sender als Begleitschutz für eine Crew angeheuert gewesen. Die Polizei wollte dies zunächst nicht bestätigen.

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In den USA kommt es in vielen Städten seit Monaten zu Protesten, oft richten sie sich gegen Rassismus und Polizeigewalt. Verstärkt gehen aber auch rechte Gruppen auf die Strassen. Immer wieder werden Ausschreitungen gemeldet. Präsident Donald Trump hat dies zum Anlass genommen, im laufenden Wahlkampf verstärkt das Thema «Recht und Ordnung» in den Fokus zu rücken. Kritiker werfen ihm vor, mit seiner Rhetorik die angespannte Stimmung zusätzlich anzuheizen.

Reuters/chk