AboWeil er 28 km/h zu schnell fuhrManager drohte Geldstrafe von 150’000 Franken
Ein vermögender Autofahrer soll in Zürich zu schnell gefahren sein. Er sagt, er sei damals in Norddeutschland gewesen. Das Auto nutze er nicht als Einziger.
Ein Auto wird im Dezember 2019 gegen 12.20 Uhr mit 78 Kilometern pro Stunde am Utoquai geblitzt. Der Staatsanwalt ist sich sicher, dass ein Manager in den Fünfzigern am Steuer sass. Es handelt sich gemäss diversen Medienberichten um einen der 1000 reichsten Deutschen. Erst ein Jahr zuvor war dieser am Bezirksgericht Horgen schuldig gesprochen worden. Weil er mit vereister Windschutzscheibe angehalten wurde, wurde der im Kanton Schwyz wohnhafte Deutsche verurteilt. Damals war er mit dem gleichen Auto unterwegs.