Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSchweizer Krisendiplomatin zum Ukraine-Krieg
«Man muss mit Kriegsverbrechern verhandeln»

«Man muss mit den Leuten verhandeln, die das Sagen haben»: Heidi Tagliavini sass auch schon Wladimir Putin gegenüber.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Sie nennen die Angriffe exemplarisch, westliche Militärbeobachter werten die Bombardierungen als Schwäche Putins, weil sein Militär in grössten Schwierigkeiten steckt.

Für mich stehen die Angriffe in der Logik eines Krieges. Die Explosion auf der Brücke bei Kertsch hat den Nerv des Kremls getroffen, ein Prestigeprojekt. Folglich muss sie exemplarisch bestraft werden.

Klar ist, dass Wladimir Putins sogenannte Sonderoperation nicht so läuft, wie er es erwartet hat. Um so mehr sieht er sich wohl unter dem Zwang, so demonstrativ und schockierend zu reagieren.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login