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Spenden für Forschungsprojekte
Mäzen Hansjörg Wyss für Verdienste um die Wissenschaft geehrt

Hansjörg Wyss hat an den Universitäten Bern und Zürich je ein «Wyss-Zentrum» finanziert. Das Bild zeigt ihn an der Eröffnung des Wyss-Zentrums in Zürich im Dezember 2015.
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Der Milliardär und Mäzen Hansjörg Wyss ist für seine Verdienste um die Wissenschaft mit dem Gallatin-Award der Handelskammer Schweiz-USA geehrt worden.

Wyss spendete in zehn Jahren für Forschungsprojekte in zwei Wyss-Zentren in Zürich und Genf und die Wyss Akademie in Bern über eine halbe Milliarde Franken.

Seine Spenden machten den Medtech-Unternehmer Wyss zum grosszügigsten privaten Donatoren für die Schweizer Forschung. Die Laudatio hielt Forschungsminister Guy Parmelin, wie die Universität Zürich am Dienstag mitteilte.

Jede der nach Wyss benannten Forschungsstätten arbeitet eng mit Institutionen wie den beiden ETH sowie den Universitäten Genf, Zürich und Bern zusammen. Aus den Zentren wurden den Angaben zufolge 25 Unternehmen in den Bereichen Robotik bis Medizin unterstützt oder gegründet.

Der Gallatin-Preis der Handelskammer ehrt Persönlichkeiten, die sich um eine Annäherung der Schweiz und der USA verdient gemacht haben. Er erinnert an den 1761 in Genf geborenen Albert Gallatin, zwischen 1801 und 1814 der am längsten amtierende Finanzminister der USA. Zudem gründete er die New York University und die Bank of New York.

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SDA/nfe