AboHunderte GeschädigteSo haben Schweizer Betroffene bei der Pleite der Kryptobörse Lykke Geld verloren
Der Gründer der Kryptohandelsplattform Lykke ist in Konkurs. Anlegerinnen und Anleger bezweifeln, dass sie von ihrem Geld noch etwas zurückerhalten. Die Geschichte einer Pleite mit Ansage.

Zwei Betroffene, die anonym bleiben wollen, berichten, dass sie über die Kryptohandelsplattform Lykke je rund 40’000 Franken investiert haben. Sie bezweifeln, davon noch etwas zurückzubekommen.
Foto: Patrick Gutenberg
In Kürze:
- Nach der Pleite der Kryptohandelsplattform Lykke ist deren Gründer Richard Olsen in Konkurs.
- Ein Hackerangriff, bei dem ein Drittel der Vermögenswerte gestohlen wurde, hat den Niedergang von Lykke eingeleitet.
- Der Hackerangriff wirft Fragen zu internen Sicherheitsmassnahmen auf.