AboDas Tessin im Cup-TaumelLuganos Stich ins grün-weisse Herz
Die Mannschaft von Mattia Croci-Torti lässt St. Gallen im Final nicht wirklich eine Chance – nach dem 4:1 versinkt Luganos Trainer in Tränen der Ungläubigkeit.
Fabio Daprelà ist teilweise schon ausgerüstet, als er zum Interview erscheint. Zwei Zigarren hat er in der Hand. Nur das Bier fehlt ihm noch, um das zu feiern, was sich für den altgedienten Verteidiger des FC Lugano so anfühlt wie für grosse Mannschaften zehn Cupsiege zusammen. «Am Ende haben wir unglaublich 4:1 gewonnen», sagt er.