Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Apropos» – der tägliche Podcast
LSD oder Magic Mushrooms statt Antidepressiva? 

Eine kleine Pille mit sofortiger Wirkung. Weltweit forschen heute über 100 Firmen daran, wie Drogen, etwa MDMA, als Medikament gegen Depressionen eingesetzt werden können. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

LSD, Ketamin, Ayahuasca oder Psilocybin aus Pilzen: Bewusstseinsverändernde Substanzen, gelten bisher vor allem als Party- oder Selbstfindungsdrogen. Offiziell sind sie in der Schweiz verboten. Forscherinnen und Forscher sehen aber genau in diesen Drogen eine Chance, um depressiven Menschen zu helfen.

Neu erhält die Forschung für den Einsatz von Psychedelika gegen Depression einen Schub. Mehrere Start-ups wollen LSD, Ketamin oder Psilocybin als Medikamente auf den Markt bringen. Es gibt weltweit rund 100 Firmen, die sich diesem Zweck verschrieben haben. Techmilliardäre fördern die laufenden Bestrebungen. 

Wie gross ist die Chance, dass es eines Tages LSD, Ketamin oder Pilze in der Apotheke zu kaufen gibt? Warum braucht es Alternativen zu Antidepressiva? Und woher kommt die Faszination des Silicon Valleys für psychedelische Drogen? 

Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin und «Basler Zeitung»-Autorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.