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Das grosse Duell im WM-Final
Lionel Messi gegen Kylian Mbappé: Die Superstars in Zahlen

Lionel Messi

Hat alles gewonnen, nur den WM-Titel nicht: Lionel Messi, Captain der Argentinier. 

750

Millionen Euro beträgt die Summe, mit der Lionel Messis linker Fuss versichert sein soll.

555

Millionen Euro kassierte er bei Barcelona allein zwischen 2017 und 2021.

383

Millionen Follower hat er auf Instagram. Nur Cristiano Ronaldo mit seinen 507 Millionen hat mehr

123

Millionen Euro verdient er 2022 mit Gehalt und Werbung. Damit ist er laut dem US-Magazin «Forbes» der höchstbezahlte Sportler.

40

Titel hat er bisher gewonnen. 35 mit Barcelona, darunter 4-mal die Champions League, 2 mit Paris St-Germain und 3 mit Argentinien: Copa América, U-20-WM und Olympische Spiele.

Kylian Mbappé

Hat den WM-Titel gewonnen, dafür die Champions League noch nicht: Kylian Mbappé, Stürmer der Franzosen.

630

Millionen Euro ist Kylian Mbappés 3-Jahres-Vertrag mit Paris wert. Allein für die Unterschrift erhielt er 180 Millionen.

65

Länderspiele benötigte er für seine 33 Tore. Im gleichen Alter stand Messi bei 57 Einsätzen und 17 Toren. Heute heissen dessen Zahlen 171 und 96.

38

km/h wurde als Rekord bei einem seiner Sprints gemessen. Übersprinter Usain Bolt kam auf 44,72 km/h.

17

Titel hat er bisher gewonnen, 13 mit Paris, 1 mit Monaco und 3 mit Frankreich: WM, Nations League und  U-19-Gold.

2

Jahre war er beim Gewinn seiner ersten WM älter als Pelé. Der Brasilianer war 1958 erst 17 Jahre und 249 Tage alt, Mbappé 2018 19 Jahre und 207 Tage.

Argentinien: Plan und Trend

Nationaltrainer Lionel Scaloni sieht seine Mannschaft bestens vorbereitet für das Duell mit dem Titelverteidiger. «Wir haben unseren Matchplan, der ist sehr wichtig für uns. Wir wissen, wie wir sie attackieren müssen, wir kennen ihre Stärken», sagte der zu Beginn seiner Amtszeit so umstrittene  42-Jährige.  «Wir werden versuchen, nicht ins Elfmeterschiessen zu müssen. Sollte das aber passieren, werden wir versuchen, die besten Schützen auszuwählen.»

Goalie  Emiliano Martínez findet: «Wir haben Brasilien 2021 im Final der Copa América im Maracanã geschlagen. Und jetzt können die Leute auch sagen, dass Frankreich der Favorit ist. Aber wir haben den besten Spieler aller Zeiten.» Und abgesehen von Messi für Martínez auch den Erfolgstrend: «Das ist komplett verrückt. Wir haben verloren zu WM-Beginn, aber unsere Spannung aufrechterhalten. Wir haben uns von Spiel zu Spiel verbessert.»

Frankreich: Alle gesund?

Diverse Krankheitsfälle störten in den vergangenen Tagen den Betrieb im französischen Team. Trainer Didier Deschamps will sich davon möglichst wenig beeinflussen lassen. «Wir versuchen, mit der Situation so gut umzugehen, wie wir können. Wir bleiben ruhig und fokussiert», sagte der Doppelweltmeister als Spieler (1998) und Trainer (2018). «Natürlich wäre es uns lieber, diese Schwierigkeit nicht zu haben.» Zuletzt hatte es die Abwehrspieler Raphael Varane und Ibrahima Konaté erwischt, die nicht mit dem Team trainieren konnten. Auch Kingsley Coman fehlte am Donnerstag.

Wie französische Medien übereinstimmend berichteten, nahmen aber gestern dann alle 24 Spieler am Abschlusstraining teil, auch die wegen Prellungen angeschlagenen  Aurélien Tchouaméni und Theo Hernández sowie Dayot Upamecano und Adrien Rabiot, die im Halbfinal mit Erkältungssymptomen gefehlt hatten.

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