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Er entwickelt sich zu einer grossen Nummer des Schweizer Fussballs

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Eine bessere Beschreibung zu finden, ist schwierig. Für die Art und Weise, wie Remo Freuler in der Schweiz wahrgenommen wird. Oder eben fast nicht. Es ist November 2018, gerade hatte sich die Schweiz in Lugano im Test gegen Katar mit einem 0:1 blamiert. «Im Nationalteam läuft es dir nicht so gut. Wieso?», wollte ein Journalist wissen. Leicht angesäuert, mit verständnislosem Blick, fragte Freuler zurück: «Wann habe ich denn zuletzt nicht gut gespielt?» Betretenes Schweigen, nach ein paar Sekunden von Freuler selbst unterbrochen: «Eben!» Es ist einer dieser sinnbildlichen Momente. Einer der wenigen. Denn was ist schon sinnbildlich für jemanden, der kaum wahrgenommen wird? Dabei ist Remo Freuler eigentlich eine ziemlich grosse Nummer. Oder wie viele Schweizer stehen als Leistungsträger ihres Teams mit einem Bein im Viertelfinal der Champions League?

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