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AboElisabeth Baume-Schneider im Interview
«Ich nahm an mehreren Raves in einer stillgelegten Fabrik teil»

Ältere Frau in einer Ausstellung mit lila Beleuchtung, betrachtet interaktive Exponate.
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Frau Bundesrätin, Sie haben die Techno-Ausstellung eröffnet. Haben Sie selber Rave-Erfahrung?

Ich nahm an mehreren Raves in einer stillgelegten Fabrik in Saint-Ursanne teil. Das war kurz nach der Jahrtausendwende, als ich Kulturministerin in meinem Kanton war. Die Raves waren regelrechte Ereignisse: Die Veranstalter haben das Gebäude jeweils spektakulär umgestaltet, auf verschiedenen Floors wurden unterschiedliche elektronische Musikrichtungen gespielt. Es gab auch Überraschungen, etwa einen Coiffeur, ähnlich wie man es von Partys aus Berlin oder New York kennt, wo die Gäste sich das richtige Styling geben lassen konnten. Diese Raves in St-Ursanne wurden jeweils von weit über tausend Personen besucht, viele reisten von weit her an.

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