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Küsnacht freut sich auch ohne Tina Turner auf den «Donnstig-Jass»

Sorgen für einen reibungslosen Ablauf am «Donnschtig-Jass» in Küsnacht (von links): Annette Stahel, Irene Kalt, Franco Aeberhard, Catrina Erb Pola und Markus Ernst.
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«Wir sehen uns in Küsnacht wieder, vielleicht sogar mit Tina Turner», verabschiedete sich Moderator Roman Kilchsperger am letzten «Donnschtig-Jass» vom Publikum. Seine überraschenden Worte waren nicht aus der Luft gegriffen: Küsnacht hat tatsächlich versucht, die 76-jährige Soul- und Rocklady («Simply the Best») aus der Villa an der Seestrasse herauszulocken, und bot ihr für die Jass-Show auf dem Dorfplatz einen Ehrenplatz an.«Die Einladung ging an Tina Turners Ehemann Erwin Bach», sagt Gemeindepräsident Markus Ernst (FDP). «Er teilte uns mit, sie sage dankend ab.» Tina Turner habe schon viel für Küsnacht getan, fügt der Gemeindepräsident an. «Man darf es ihr nicht verübeln, wenn sie sich für einmal entschuldigen lässt.»

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