Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSwiss Steel in existenzieller Krise
Kommt kein Geld, ist der grösste Schweizer Stahl­kocher im Mai zahlungs­unfähig

Bei der Von Moos Stahl, einer Tochter der Swiss Steel, in Emmenbruecke, werden seit Mittwoch, 30. April 2003 die ersten Expo 02 Monolith Stahltraeger eingeschmolzen. Im Elektroofen werden diese Teile, vermischt mit anderem Eisenschrott, zu Edelstahl verarbeitet und landen so zum Beispiel als Bocciakugeln oder Autobestandteilen beim Konsumenten. (KEYSTONE/Sigi Tischler)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Diese Woche gab Swiss Steel bekannt, dass sie im vergangenen Jahr einen Verlust von 295 Millionen Euro gemacht hat und erneut 300 Millionen Euro von ihren Aktionären braucht. Hauptaktionär Martin Haefner ist bereit, diese zu garantieren, selbst wenn Grossaktionär Peter Spuhler, mit dem er sich zerstritten hat, nicht mitmachen sollte.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login