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Meinung

AboKommentar zum Prämienschock
Für den unteren Mittelstand ist das krass

Le personnel d'un bloc, preparent le champ operatoire pour le robot medical Da Vinci, afin de proceder a un prelevement sur un donneur vivant d'un rein pour une transplantation, dans un bloc operatoire des Hopitaux Universitaires de Geneve (HUG), ce mardi 5 avril 2022 a Geneve. En suisse une initiative populaire veut introduire le consentement presume pour les donneurs d'organes. Le 15 mai 2022, les citoyennes et les citoyens suisses s'expriment sur la modification de loi federale sur la transplantation d'organes, de tissus et de cellules (Loi sur la transplantation) cette modification s'agit avant tout d'augmenter le taux de dons d'organes en Suisse. (KEYSTONE/Martial Trezzini)
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Einmal mehr kommt es zu einem markanten Prämienschub. Daran dürfen wir uns nicht gewöhnen – auch wenn sich das Malaise Jahr für Jahr wiederholt. Diesmal sind es 6 Prozent, in den Vorjahren waren es 6,6 und 8,7 Prozent. Von solchen Lohnerhöhungen können die meisten nur träumen. Entsprechend fressen die Krankenkassenprämien einen immer grösseren Teil des Einkommens weg.

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