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AboNationales Heiligtum
65 Euro für eine Pizza? Ein Mann spaltet Italien

Wie demokratisch muss Pizza sein? In Neapel eine Kulturfrage. 
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Als Laie stellt man sich vor, dass grosse Geschäftsideen in langen, gescheiten Sitzungen reifen. Dass dann jeder Teilnehmer unbedingt Bemerkenswertes einwirft, bestenfalls unterfüttert mit Zahlen. Ziel muss es ja sein, das Risiko so klein wie möglich zu halten. Bei Domino’s Pizza, einem Weltkonzern aus Amerika, gegründet 1960, dachte man vor einigen Jahren, dass es tatsächlich eine gute Idee sein könnte, das Business auch auf Italien auszuweiten, Mutterland und Hochamt der Pizza. Ziel: 800 Filialen, eine Eroberung.

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