Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSpitäler werben um Personal
Kispi erhöht Löhne in der Intensivpflege

Findet das Kispi nicht genügend Expertinnen für Intensivpflege, müssen Plätze unbesetzt bleiben und im schlimmsten Fall Kinder abgewiesen werden.

Das Universitäts-Kinderspital Zürich kämpft mit dem Fachkräftemangel in der Intensivpflege. Die Situation dürfte sich im Hinblick auf den Neubau in Zürich-Lengg, der 2023 bezogen wird, noch akzentuieren. Dann will das Kispi nämlich zusätzliche Intensivpflegeplätze in Betrieb nehmen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login