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AboTrotz Finanznot
Kinderspital zahlt dreimal mehr für US-Software als für lokale Lösung

Zürich 
Kinderspital
26.06.2012
Bild : MARC DAHINDEN
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In der Zeit der massiv steigenden Gesundheitskosten ist in fast allen Spitälern Sparen angesagt. Umso mehr erstaunte Ende 2023 eine Meldung in medizinischen Fachzeitschriften: Das Zürcher Kinderspital kauft ein neues Klink-Informationssystem (KIS), mit dem der Spitalbetrieb organisiert wird. Dabei entscheidet es sich für das mit Abstand teuerste Angebot: die Software der Firma Epic aus den USA.

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