Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboKinderspitäler schlagen Alarm
«Unsere Notfallstationen werden überrannt – und pro Fall zahlen wir 100 Franken drauf»

Injured girl getting treatment in hospital model released Symbolfoto property released PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY ZEF12614

Injured Girl Getting Treatment in Hospital Model released Symbolic image Property released PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY ZEF12614
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Los geht es jeweils am Morgen um 11 Uhr. «Ab dann läuft bei uns der Notfall voll», sagt Marco Fischer vom Basler Kinderspital. Leute mit einer Grippe reihen sich ein. Oder auch ein kleiner Patient mit einem eingewachsenen Zehennagel. «Das hat absolut nichts mit einem Notfall zu tun», sagt Fischer. «Aber die Leute sind heute ängstlicher, und es gibt auch ein gewisses Konsumverhalten: Sie gehen ins Spital wie zum Shopping.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login