Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboTrifft es hart
Kinder schlittern wegen der Corona-Krise in die Armut

Freiwillige in Genf bei den Vorbereitungen auf eine Solidaritätsaktion.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Als Kind in Armut aufzuwachsen, bedeutet nicht einfach, weniger Geld zu haben, sondern auch fehlende Gspändli, niedrige Schulbildung, ungesundes Essen, minderwertige Wohnsituation, anfällige Gesundheit. Und ganz generell: schlechtere Karten für das Leben.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login