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AboÜber 400’000 Franken verschwunden
Kesb wehrt sich gegen den Vorwurf der Untätigkeit

Nach schweren Anschuldigungen in der «SonntagsZeitung» nimmt die Kesb des Bezirks Meilen Stellung.
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Die Geschichte um Elisabeth Alder (alle Namen geändert) und ihren Beistand Manuel Iten liest sich wie ein wahr gewordener Albtraum: Über mehrere Jahre soll Iten sein Mandat und die damit verbundenen Vollmachten ausgenützt haben, mutmasslich um der dementen, verwitweten Seniorin insgesamt fast eine halbe Million Franken abzuknöpfen. Zudem habe er sie von ihrem Umfeld isoliert und zu ihrer Pflege eine unqualifizierte Putzfrau eingesetzt. Diese zog bei Frau Alder ein, doch statt sich um die gesundheitlich angeschlagene Frau zu kümmern, habe sie die Seniorin in der Wohnung eingesperrt.

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