AboHüftpatient Andy MurrayKeiner versteht Roger Federer so gut wie er
Der Schotte ist froh, hat er in Roger Federer einen Mitstreiter im Kampf nach einer schweren OP zurück auf die Tour. Nichts hasst Andy Murray so sehr wie Mitleid.
Es ist zum Verzweifeln: Andy Murray in Queen’s auf dem Weg in die Niederlage gegen Matteo Berrettini.
Foto: Tony O’Brien (Getty Images)
Andy Murray war einer der Ersten, die Roger Federer verteidigten, als sich dieser vor seinem Achtelfinal aus dem French Open zurückzog und dafür einige Kritik einstecken musste. «Eine vernünftige Entscheidung», schrieb er auf Twitter. «Ich würde behaupten, dass es ziemlich riskant ist, mehrere 4-Stunden-Matches hintereinander im zweiten Turnier seit 18 Monaten zu spielen. Also macht es für mich Sinn, darauf zu reagieren, wie sich der Körper anfühlt und wie lange die Matches dauern.»
