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Abo65 Fragen über Katzen
«Katzen sind hübsch, lustig, anmutig – welcher Mensch ist das schon?»

Sie ist schön und schaut entspannt auf uns herab: die Katze.
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«Einen Gruss, Mingo! An dich und an alles, was schön ist und rätselhaft, überflüssig und geschwungen, unergründlich und einsam und ewig getrennt von uns: also an die Katzen», so endet Kurt Tucholskys «Brief an einen Kater». Alle, die je mit einer Katze das Leben geteilt haben, verspüren einen Stich im Herzen, denn besser ist unsere Beziehung zu diesem mysteriösen Fellwesen nie beschrieben worden. Tucholsky war nicht der Einzige, der versuchte, in die Seele seiner Katze zu blicken. Auch Salvador Dalí, Frida Kahlo, Rosa Luxemburg, Haruki Murakami, um nur einige zu nennen, waren besessen von ihren Feliden. Man könnte meinen, Katzen seien das Wappentier des denkenden Menschen. «Das Tier schaut uns an, und wir stehen nackt vor ihm. Und vielleicht fängt das Denken an genau dieser Stelle an», schrieb Jacques Derrida. Aber was denken Katzen? Über uns?

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