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Abfahrt in Wengen
Kilde mit Machtdemonstration, Feuz' Tochter verteilt Herzchen

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Das wars!

Eine mitreissende Lauberhorn-Abfahrt geht zu Ende. Wir bedanken uns für Ihr Interesse!

Marco Odermatt

Der Gesamt-Weltcupsieger wartet zwar noch immer auf seinen ersten Abfahrts-Sieg. Aber wie konstant Odermatt in diesem Winter fährt, ist an und für sich unvorstellbar: In 15 Rennen ist er 13-mal auf dem Podest gestanden.

Nummer 49 - Julian Schütter

Die Fahrt des Österreichers gleicht einem Rodeo-Ritt. Aber sie ist gut: Er wird 21.

Nummer 47 - Justin Murisier

Das Rennen ist noch nicht vorbei: Die Sonne scheint jetzt oben, der Wind aber bläst etwas stärker. Murisier kann die überragende Schweizer Bilanz nicht weiter veredeln. Er wird 30.

Mattia Casse

Der Drittplatzierte sagt: «Sorry, dass ich nicht Deutsch sprechen kann. Das muss ich noch lernen. Aber immerhin fahre ich momentan schnell. Aber Kilde bewegt sich schon in einer eigenen Liga hier.»

Lars Rösti

Der gestürzte Berner scheint vergleichsweise glimpflich davon gekommen zu sein. Vom Sanitäter erhält er ein Pflaster fürs Gesicht.

Beat Feuz

Der Emmentaler (Rang 5) sagt: «Es war nochmals ein richtig cooler Tag. Ich habe versucht, noch möglichst alles aufzusaugen heute. Es war schön, wie die Leute meinen Namen gerufen haben. Das sind Emotionen, die ich ein Leben lang nicht vergessen werde. Es braucht natürlich alles viel Energie, aber sieben Tagen ist das ja alles vorbei. Und ich hatte ja sogar die zweitbeste Startzeit, für mich ist das eigentlich ein Weltwunder. Und es ist wunderbar, dass meine Familie hier dabei war.»

Startnummer 41 - Elian Lehto

Der Finne mit dem weiblichen Vornamen trainiert oft mit dem Schweizer Europacupteam. Als 25. könnte es ihm für ein paar Weltcup-Punkte reichen.

Welch Schweizer Bilanz

Klar, da ist wieder Kilde, der die Party crasht. Aber hey, halb so wild. Sechs Schweizer sind in den Top 13 klassiert. Das wird etwas zu feiern geben heute Abend. Gilles Roulin wird jedoch kaum mit in den Ausgang gehen. Er schreibt morgen seine letzte Prüfung im Jus-Studium.

Nummer 39 - Lars Rösti

Der Berner, 2019 in der Abfahrt Junioren-Weltmeister, wird das Heimrennen in unguter Erinnerung behalten. Rösti stürzt im Kernen-S. Immerhin kann er selbst wieder aufstehen.

Nummer 37 - Alexis Monney

Über den Hundschopf springt er in die falsche Richtung. Es bleibt bei dieser Schrecksekunde. Der erst 23-jährige Schweizer, einer der Aufsteiger dieses Winters, fährt sensationell auf Platz 10. Sein Vater war übrigens einst Trainer von Didier Cuche.

Aleksander Kilde

Saisonsieg Nummer 6 für den Norweger, der die Führung im Abfahrts-Weltcup ausbaut: Er sagt: «Es war richtig geil, Skizufahren.» Was soll er auch anderes sagen.

Marco Odermatt

Der Zweite sagt im Interview: «Als ich ins Ziel kam, hätte ich nicht gedacht, dass mein Rückstand für einen Podestplatz reichen kann. Das zeigt halt, wie gut Kilde wieder gefahren ist. Es war sehr schwierig heute mit der Sicht, man hat keine Welle gesehen. Es ist ungemein schwer, auf dieser Strecke keinen Fehler zu machen.»

Nummer 31 - Marco Schwarz

Was für eine Fahrt des Österreichers: Schwarz, eigentlich ein Techniker, wird Sechster! By the way: Es handelt sich um seine erste Weltcup-Abfahrt.

Nummer 30 - Cyprien Sarrazin

Ein weiterer Franzose schliesst die Top 30 ab. Ins Ziel kommt Sarrazin jedoch nicht, er stürzt im Kernen-S. Der Airbag geht auf, weshalb der Athlet wie ein Michelin-Männchen aussieht.

Nummer 29 - Maxence Muzaton

Die Luft ist ein wenig draussen in diesem Rennen. Aber immerhin: Maxence Muzaton, der zuletzt mehrere Rennen auslassen musste wegen Rückenbeschwerden, wird starker Neunter. Damit fällt Stefan Rogentin aus den Top 10.

Nummer 28 - Andreas Sander

Viele werden es vergessen haben: Aber an der WM 2021 in Cortina holte der Deutsche Abfahrts-Silber. Wie der ganzen Equipe läuft es ihm aber nicht rund: Es reicht nur für Platz 25. Ob sein Trainer wieder in Rage geraten wird wie am Freitag nach dem Super-G?

Nummer 27 - Adrien Theaux

Seit 19 Jahren fährt der Franzose im Weltcup mit. Er wird 15. und ist der beste seines Teams.

Nummer 26 - Cameron Alexander

Der Kanadier ist glänzend unterwegs, auf Kurs Richtung Top 10. Der Leader in der Europacup-Wertung aber scheidet im Schlussteil aus.

Das gibt es nur in Wengen

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