Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Playoff: Halbfinalspiel 2
3:2-Sieg für den ZSC – Marcus Krüger trifft in der Overtime

Die Erlösung: Marcus Krüger feiert seinen Overtime-Treffer gegen Gottéron.

Auch Spiel 2 zwischen den ZSC Lions und Fribourg-Gottéron endete mit einem 3:2-Overtime-Sieg der Zürcher. Diesmal ging es aber schneller: Marcus Krüger traf in der 5. Minute der 1. Verlängerung. Am Freitag in Freiburg hatte Denis Malgin erst in der 2. Overtime für die Entscheidung gesorgt. Parallelen gab es dennoch: Wie bei Malgins Treffer begann die Aktion auch bei Krüger mit einer guten Defensiv-Aktion vor dem eigenen Tor des späteren Torschützen. Der Schwede verhinderte im eigenen Slot eine Torchance von Gottéron-Stürmer Sandro Schmid, danach ging es schnell in die andere Richtung - 12 Sekunden später liess sich Krüger als Schütze des Siegestors feiern.

Der ZSC-Sieg ging in Ordnung, auch wenn die Zürcher nach einem Freiburger Doppelschlag gegen Ende des Mitteldrittels nicht nur den 2:0-Vorsprung, sondern auch kurz die Kontrolle des Spiels aus der Hand gaben. Die Tore Bykows und Mottets brachten Gottéron zurück ins Spiel und sorgten für eine dominante Phase der Gäste. Zuvor das Spiel meist kontrollierend und durch Tore Andrighettos (im Powerplay) und Chris Baltisberger verdient 2:0 führend, mussten die Zürcher kurz bangen. Doch auch dank taktischem Eis-Schach im wieder kontrollierten Schlussdrittel fand der ZSC zurück ins Spiel – und siegte am Ende in der Overtime. (kk)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Umstrittener Zuger Sieg in Davos

Der Nackenschlag kommt für den HC Davos 15 Sekunden vor dem Ende. In Überzahl erzielt Zugs Marco Müller das 2:1 – worauf Christian Wohlwend die Nerven verliert, eine Wasserflasche aufs Spielfeld schmeisst und einen Restausschluss kassiert. Der Davoser Coach ist so richtig bedient. Kurz zuvor hatte Jesse Zgraggen bei EVZ-Keeper Leonardo Genoni für einen Sekundenbruchteil nachgestochert, dieses Verhalten taxierten die Schiedsrichter als Stockschlag – ein Fehlentscheid, der letztlich diese enge Partie entscheiden sollte.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Dabei hatte diese für den HCD ideal begonnen. Nach nur 63 Sekunden verwertete Enzo Corvi ein mustergültiges Zuspiel Marc Wiesers. Christian Djoos egalisierte das Skore zwar im Mitteldrittel. Aber Davos setzte dann im Schlussabschnitt nochmals Druck auf – vergebens. 10 Playoff-Spiele in Serie hat der EV Zug nun saisonübergreifend gewonnen. 2:0 führen die Titelverteidiger von Dan Tangnes im Halbfinal gegen den HCD. Und die Frage stellt sich: Wie werden die Bündner am Dienstag auf diese überaus bittere ­Niederlage reagieren? (mob)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

27'

Gutes ZSC-Powerplay, mit einer sehr guten Chance, allerdings ohne Torerfolg. Gottéron übersteht die Unterzahl und ist wieder komplett.

Der Blick nach Davos

Der EVZ dominiert vorerst auch im Mitteldrittel, kommt durch Christian Djoos zum 1:1-Ausgleich.

Das Tor im Video

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Das Tor zählt

Und darum gibt es wegen Spielverzögerung (Coaches Challenge ohne Erfolg) eine 2-Minuten-Strafe gegen Gottéron. Powerplay ZSC – und eine 2:0-Führung.

Coaches Challenge

Das Tor wird von den Schiedsrichtern angeschaut. Es geht um eine mögliche Goaliebehinderung.

25' TOR ZSC

Chris Baltisberger trifft zum 2:0. Ein etwas kurioser Treffer, allerdings nach schöner Vorarbeit Pedrettis.

24'

Mottet kommt im Slot zu einem guten Backhand-Schuss, schwierig für Waeber zu lesen, er lenkt den Puck aber nebens Tor.

23'

Gottéron bemüht, besser ins Spiel zu kommen als im Startdrittel. Der ZSC gerät ein wenig unter Druck, weitere gute Torchancen lässt er aber noch nicht zu.

22'

Nach beidseits verhaltenem Beginn kommt Marchon für Gottéron zu einer guten Chance, kurz danach Sigrist auf der Gegenseite ebenso. Das Spiel nimmt nun Fahrt auf.

Es geht weiter

Das Mitteldrittel läuft.

Die 1:0-Führung der ZSC Lions ist zweifellos verdient, die bloss 6:5-Torschüsse werden dem Plus der Zürcher nicht wirklich gerecht. Die Expected-Goals mit 0,8 zu 0,4 zugunsten des ZSC zeigen die Zürcher Überlegenheit besser auf. Nicht vergessen darf man aber: Nebst dem perfekt herausgespielten Powerplay-Treffer Andrighettos (Video weiter unten) hatten beide Teams je eine absolute Topchance: Azevedo scheiterte genauso spektakulär an Berra wie zuvor DiDomenico an Waeber.

Der Blick nach Davos

Auch bei HCD – EVZ ist Pause. Davos führt trotz 9:17 Torschüssen mit 1:0 nach 20 Minuten.

Das Startdrittel ist vorbei

Die ZSC Lions führen nach 20 Minuten mit 1:0. Gottéron sorgt in den letzten Sekunden für etwas Chaos vor dem Zürcher Tor. Das war im Startdrittel nur selten der Fall.

19'

Noch 63 Sekunden zu spielen im Startdrittel. Der ZSC führt verdient 1:0.

Das Tor im Video

Hier noch der Powerplaytreffer des ZSC im Bild. Nach Direktspiel via Noreau und Malgin trifft Andrighetto zum 1:0.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

18'

ZSC komplett, das war wieder ein gutes Boxplay.

17'

Nein, das Boxplay der Zürcher ist nicht ganz so offensiv, aber immer noch aggressiv genug. Die Hälfte des Powerplays bereits um, Gottéron noch ohne Chance.

16'

Wieder eine Strafe. Schäppi muss raus für Stockhalten. Erstes Powerplay Gottéron. Wird der ZSC wieder so aggressiv in Unterzahl spielen wie in Freiburg in Spiel 1?

15' - TOR ZSC

Wunderbares 4-gegen-3-Powerplay, Andrighetto schliesst das Tic-Tac-Toe ab. 1:0 ZSC.

14'

Wieder eine Strafe. Gottéron-Stürmer Walser muss für Stockhalten raus. 4-gegen-3-Powerplay ZSC.